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In der Gesundheitsregion Leer wird einmal jährlich eine Gesundheitskonferrenz organisiert. Es handelt sich um eine Fachtagung, die den beteiligten Akteuren einen Austausch über regionale Gesundheitsthemen ermöglichen soll.
Ziele einer Gesundheitskonferenz sind es, einen gemeinsamen Diskussionsprozess zur Gestaltung der Gesundheitsversorgung und der Gesundheitsförderung zu initiieren und Impulse für die weitere Arbeit zu generieren. Lesen Sie mehr zu den Gesundheitskonferenzen:
Konferenz bringt Gesundheits-Experten zusammen
Mehr als 100 Teilnehmer tagten im Mariko / Vortrag vom Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund
„Nahezu alle wichtigen Personen, die im Landkreis Leer mit dem Thema Gesundheit beschäftigt sind, haben sich hier versammelt“, so Landrat Bramlage in seiner Begrüßungsrede bei der ersten Gesundheitskonferenz für den Landkreis Leer. Mehr als 100 Teilnehmer folgten der Einladung der Koordinierungsstelle der Gesundheitsregion Leer.
Nach dem Vortrag »Altern der Gesellschaft - Gesundheits- und pflegepolitische Herausforderungen unter Berücksichtigung der kommunalen Ebene« von Professor Dr. Gerhard Naegele, Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund, tauschten sich die Teilnehmer in verschiedenen Workshops aus.
Diskutiert wurde über die Themen Sektorenübergreifende Zusammenarbeit in der ambulanten und stationären Versorgung, Nachwuchsgewinnung und Fachkräftemangel, Förderung der seelischen Gesundheit, Gesund Aufwachsen und Mobilität.
Hier konnten die Teilnehmer nach einem Impulsvortrag ihre Ideen einbringen. So diskutierten die Teilnehmer im Workshop „Förderung der seelischen Gesundheit“ über eine Internet-Plattform für alle Beratungsangebote im Landkreis Leer. In der Gruppe „Nachwuchsgewinnung“ war schnell klar, dass für die Weiterarbeit die Themen „Pflege“ und „Arztsein“ einzeln betrachtet werden. Die gesunde Ernährung von Kindern war das Ergebnis, zu dem sich eine weitere Arbeitsgruppe trifft.
Programm der 1. Gesundheitskonferenz
Workshop Mobilität
Vortrag
Workshop Sektorenübergreifende Zusammenarbeit
Vortrag I
Vortrag II
Workshop Nachwuchsgewinnung
Vortrag I
Vortrag II
Vortrag III
Förderung der seelischen Gesundheit
Vortrag
Auf der 2. Gesundheitskonferenz referierte Dr. Maik Plischke über die technologische Entwicklung im Gesundheitswesen.
Die Gesundheitsregion Leer hatte zum 26. Oktober zur 2. Gesundheitskonferenz eingeladen.
90 Interessierte aus dem Gesundheitssektor tauschten sich über aktuelle Themen im Gesundheitswesen aus. „Welche App hatten Sie zur Fußball-WM 2006 auf ihrem Smartphone installiert?“ fragte Maik Plischke provokant. „Keine!“ lautete seine Antwort. 2006 gab es noch gar keine Smartphones. Plischke ist Medizininformatiker und Vorsitzender der Geschäftsführung des Innovationszentrums Niedersachsen, 2014 wurde er als „Digitaler Kopf Deutschlands" ausgezeichnet.
Die technologische Entwicklung schreitet sehr schnell voran, mittlerweile ist viel Technologie, wie z. B. das Smartphone, in unserem Alltag bereits selbstverständlich. „Wenn es um unsere eigene Gesundheit geht, sieht es schon anders aus!“, so Plischke weiter. Wir tragen unseren Rezeptschein immer noch selbst zur Apotheke, obwohl eine elektronische Datenweitergabe problemlos möglich ist. Bei Gesundheitsdaten gibt es scheinbar andere, nicht erklärbare Hemmnisse, technische Lösungen anzuwenden.
„Die Gesundheitsregion und ihre Themen interessieren die Menschen“, sagte der 1. Kreisrat Rüdiger Reske. „Das zeigen uns die Anmeldungen zur 2. Gesundheitskonferenz, aber auch die Anzahl Aktiver in den Arbeitsgruppen.“ Die Arbeitsgruppenergebnisse wurden in einer Ausstellung im Cityhaus gezeigt.
Das Patientenmobil ist dabei nur ein Projekt, das in der Gesundheitsregion gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung entwickelt wurde.
Fachforen zu den Themen „Wohnen für psychisch Kranke“, „e-health Anwendungen“, „Bleib gesund im Pflegeberuf“ und „Förderung der natürlichen Geburt“ boten die Möglichkeit zur Information und Diskussion im kleinen Kreis.
„Die Gesundheitsregion und die Gesundheitskonferenz sind eine Plattform, um Interessierte an Gesundheitsthemen für den Landkreis zu beteiligen“, sagt die Leiterin des Gesundheitsamtes Heike de Vries. Für weitere Informationen oder bei Interesse an einer Mitarbeit kann man sich an die Koordinatorin der Gesundheitsregion Susanne Kreienbrock (Tel.: 0491-9261122) wenden.
14.00 Uhr
Ankommen und Stehkaffee
14.30 Uhr
Begrüßung
Erster Kreisrat Rüdiger Reske
15.00 Uhr
eHealth-Lösungen - eine Chance für die Gesundheitsversorgung
Dr. Maik Plischke, Vorsitzender der Geschäftsführung des
Innovationszentrums Niedersachsen
15.45 Uhr
Rückblick auf zwei Jahre Gesundheitsregion Landkreis Leer
Susanne Kreienbrock, Koordinatorin der Gesundheitsregion Landkreis
Leer
16.00 Uhr
Pause / Marktplatz „Arbeitsgruppenergebnisse“
17.00 Uhr
Fachforen mit Impulsreferaten:
1. Wohnen für psychisch Kranke
2. eHealth-Anwendungen: Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt
3. Förderung der natürlichen Geburt
4. Bleib gesund im Pflegeberuf - Beispiele aus der Praxis
18.30 Uhr
Abschlussworte
Heike de Vries, Leiterin des Kreisgesundheitsamts
18.45 Uhr
Ende der Veranstaltung
Moderation der Gesamtveranstaltung: Britta Richter, Fachreferentin bei der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Zum 3. Mal hat die Gesundheitsregion Leer zur Gesundheitskonferenz eingeladen. In der Agentur für Arbeit erwartete die Besucher am 26. Oktober 2017 von 15:00 bis 18:30 Uhr ein interessantes Programm rund um das Thema „Pflege von morgen“.
Martin Schnellhammer, Leiter des Living Lab (Hochschule Osnabrück) hat in seinem Vortrag „Perspektiven für eine Pflege in der Zukunft“ Einblicke in die Akademisierung und Technisierung der Pflege sowie in den Fachkräftemangel gegeben.
Anschließend haben sich ca. 80 Teilnehmer*innen bei Kaffee und Kuchen ausgetauscht.
Ab 17 Uhr wurden vier verschiedene Workshops angeboten:
Frau Malec von der Agentur für Arbeit Emden/Leer diskutierte mit ca. 20 Personen über Arbeitszeitkonzepte in der Pflege. Viele anwesende Arbeitgeber von Pflegeeinrichtungen hatten bereits unterschiedliche Arbeitszeitkonzepte erprobt und konnten sich daher rege austauschen.
Im 3. Workshop bot Herr de Boer von der AOK Niedersachsen die Möglichkeit, das Thema „Gesundheitsförderung für Pflegende“ kennenzulernen.Dort wurde hauptsächlich das Haus der Arbeitsfähigkeit von Herrn Ilmarinen vorgestellt und diskutiert.
Der technische Fortschritt beeinflusst den Alltag von uns allen. Auch in der Pflege gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung. Herr Schnellhammer diskutierte mit einer kleinen Gruppe Interessierter technische Lösungen, die im Pflegealltag von morgen selbstverständlich sein könnten.
Ziel dieser Workshops war es, gemeinsam Erfahrungen auszutauschen und Ist-Zustände sowie Ideen zu diskutieren.
Dass Digitalisierung und Gesundheit nichts mit Science-Fiction zu tun hat, konnten 120 Besucher auf der 4. Gesundheitskonferenz erleben.
In der Digitalen Woche des Landkreis Leer gab es viel zu sehen und erfahren. Am Mittwoch, den 19.09.2018 lud die Gesundheitsregion zum Thema „Digitalisierung im Gesundheitswesen“ in das Sparkassenforum ein.
Was hat die digitale Weiterentwicklung im Bereich der Gesundheit für positive und negative Folgen? Welche Weiterentwicklungen sind nützlich und welche vielleicht sogar gefährlich? Diese und weitere Fragen wurden gemeinsam diskutieren. Karsten Weber von der OTH Regensburg hielt den Hauptvortag zu „Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen“.
Nach einer Pause um Kontakte zu knüpfen und über das Gehörte zu diskutieren, konnten die Teilnehmer in einen von vier Kurzvorträgen gehen. Die Themen „Wie gut sind Gesundheitsapps?“ und „Wie viel Medienkonsum ist Zuviel?“, „Wie läuft es beim Telemedizin Projekt der Gesundheitsregion?“ und „Wissenswertes über die Entstehung Deutschlands größten elektronisches Gesundheitsnetz“ standen zur Wahl.
Ursula Kramer von sanawork Gesundheitskommunikation in Freiburg schilderte eindrucksvoll wie viele Gesundheitsapps bereits auf den Markt sind und wie Laien eine gute App finden und beurteilen können. Karol Zielke von der Suchtberatung des Diakonischen Werkes in Leer sprach über Medienkonsum und Anzeichen einer Mediensucht. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass der Medienkonsum in Bezug auf die Smartphone-Nutzung nicht bloß ein Problem von jungen Menschen ist, sondern auch bei der Altersgruppe 45+ angekommen ist.
Den Stand der Dinge beim telemedizinischen Projekt auf Borkum präsentierte Dieter Hagedorn vom ZG Zentrum Gesundheit. Das Projekt soll die Versorgung von Patienten mit Augenerkrankungen durch Telediagnostik verbessern. Hierzu werden Untersuchungen auf der Insel durchgeführt und Untersuchungsdaten per Übertragung an Augenärzte gesendet.
Die Koordinatoren der Gesundheitsregion Susanne Kreienbrock und Nils-Ole Hohmann berichteten über Herausforderungen bei der Umsetzung eines solchen Projektes. Maik Grieger von der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen informierte über die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen. Hier wurden besonders Ärzte angesprochen und zum Diskutieren eingeladen.
Die 4. Gesundheitskonferenz hat gezeigt wie viel Potential die Digitalisierung hat, aber auch welche Herausforderungen noch bevor stehen. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und Kontakte geknüpft.
»Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen«
Referent: Prof. Dr. phil. habil. Karsten Weber, OTH Regensburg
Telemedizin im Landkreis Leer - Telediagnostik am Beispiel der Augenmedizin auf Borkum
Referenten: Dieter Hagedorn, Geschäftsführer und Augenarzt der ZG Zentrum Gesundheit und Susanne Kreienbrock, Gesundheitsregion Leer
Medienkonsum - Wie viel ist zu viel?
Referent: Karol Zielke, Dipl. Psychologe bei Suchtberatung des Diakonischen Werkes
Wie gut sind Gesundheits-Apps?
Referentin: Dr. Ursula Kramer, sanawork Gesundheitskommunikation, Freiburg
Rollout der Telematikinfrastruktur - Praxen gehen online
Referent: Maik Grieger, Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Im Bereich der Digitalisierung der Medizin und des Gesundheitswesens muss man nicht in die ferne Zukunft schauen, diese ist in vollem Gange. Das Gesundheitssystem befindet sich im Aufbruch. Die Digitalisierung steht inzwischen bei vielen Akteuren der Gesundheitsversorgung auf der Agenda. Im Großen und Ganzen zeigen sich die Menschen dieser Entwicklung gegenüber aufgeschlossen. Jedoch gibt es auch noch Vorbehalte gegenüber der „smarten Medizin“.
Die 5. Gesundheitskonferenz, die im Rahmen der Digitalen Woche stattfindet, wird sich genau mit diesen Aspekten beschäftigen und Trends, Hürden und die Zukunft der digitalen Medizin aufzeigen.
Am Mittwoch, den 18. September, beginnt um 14:30 Uhr im Sparkassenforum – nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse LeerWittmund, Heinz Feldmann – Prof. Dr. Stefan Heinemann von der FOM Hochschule / Universitätsmedizin Essen mit dem Vortrag „Die Smart New World der digitalen Medizin in der ethischen Reflexion“.
Der Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik wird verdeutlichen, dass neben technischen, medizinischen, rechtlichen und ökonomischen Erwägungen vor allem die ethische Frage in der smarten Medizin unverzichtbar ist.
Im Anschluss befasst sich Prof. Dr. Lars Jänchen von der Hochschule Emden-Leer mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz in der Altenpflege. Unter seiner Leitung beschäftigt sich zurzeit ein Team aus Studierenden mit dessen praktischer Umsetzung. Es wird ein Avatar entwickelt, der die Form und Stimme von verschiedenen Personen annehmen kann. Die Entwicklung und den aktuellen Stand des Projektes wird Jänchen erläutern.
Nach der Pause wird Nils Jacobsen, stellvertretender ärztlicher Leiter Telemedizin am Klinikum Oldenburg, über die Chancen und Möglichkeiten der Telemedizin in einer digitalisierten Medizinwelt referieren. Im Fokus seines Vortrages stehen die Chancen für den ländlichen Raum. Er wird aufzeigen, wie Telemedizin praktisch funktioniert aber auch, wie Limitationen und rechtliche Rahmenbedingungen aussehen.
Abschließend wird es eine spannende Podiumsdiskussion mit den Referenten, Prof. Dr. Heinemann, Prof. Dr. Jänchen, Herrn Jacobsen sowie mit Dr. Degener von der KVN und Herrn Hagedorn vom ZG Leer geben.
Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Maren Preuss von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Wann: |
18. September 2019 |
Initiatoren: |
Landkreis Leer - Gesundheitsamt |
Wo: |
Sparkassenforum der Sparkasse LeerWittmund |
Moderation: |
Dr. Maren Preuss |
14.30 Uhr |
Ankommen und Kaffee |
15.00 Uhr |
Begrüßung Heinz Feldmann |
15.10 Uhr |
Grußwort Ute Buntrock |
15.20 Uhr |
Die Smart New World der digitalen Medizin in der ethischen ReflexionProf. Dr. Stefan Heinemann, FOM Hochschule / Universitätsmedizin Essen Wollen Sie Ihren biologischen Todeszeitpunkt von einer KI vorhergesagt bekommen? Was passiert, wenn Sie mit Ihren Gesundheitsdaten beim Arzt oder im Krankenhaus bezahlen können? Apps statt Ärzte? Roboter statt Pflegende? Können Patienten Schritt halten mit den neuen Chancen und Risiken? Fragen solcher Art sind oft nicht differenziert genug und provozieren, treffen aber doch einen gewissen Kern: sie zeigen selbst in ihrer abgeschwächten Form das neben technologischen, medizinischen, rechtlichen und ökonomischen Erwägungen vor allem die ethische Frage nach dem was sein soll in der smarten Medizin unverzichtbar ist. Einen knappen Überblick bietet: https://www.hcm-magazin.de/ethik-der-digitalen-medizin/150/31919/389270 Prof. Dr. Stefan Heinemann, FOM Hochschule / Universitätsmedizin Essen
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16.35 Uhr |
Pause |
17:30 Uhr |
Podiumsdiskussion |
18:00 Uhr | Ende |
Dr. Christian Kloß hat bei der 6. Gesundheitskonferenz am 28. September 2022, die in Kooperation mit den Frühen Hilfen des Amtes für Kinder, Jugend und Familie stattfand, einen Vortrag zum Thema „Kinder psychisch kranker Eltern“ gehalten. Die Veranstaltung im Forum der Sparkasse LeerWittmund sollte unter anderem als Auftakt zur Bildung einer Arbeitsgruppe zu dieser Thematik im Landkreis Leer dienen.
Ab 13 Uhr Ankommen mit Kaffee und Häppchen, anschließend Begrüßung der Teilnehmer:innen durch Carsten Rinne (Vorstand Sparkasse LeerWittmund) und Grußwort von Landrat Matthias Groote. Ab 14 Uhr Vortrag von Dr. Christian Kloß. Danach folgten Abschlussworte von Heike de Vries, Leiterin des Gesundheitsamtes Leer.
Dr. Christian Kloß, geboren in Südwestdeutschland, hat in seiner Heimatregion die erste Selbsthilfegruppe für „Erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern“ im Umkreis von 100 Kilometern gegründet. Danach arbeitete er in verschiedenen, vorwiegend aus Fachleuten bestehenden Arbeitsgemeinschaften bei Fachtagungen und Veröffentlichungen mit und ist seitdem als Referent im Rahmen von Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen sowie als Mitgründer und Mitglied des Vorstands von „Seelenerbe e.V. – Verein für erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern“ engagiert. Christian Kloß hat an der Universität Heidelberg und an der Cornell University (NY, USA) Soziologie und Politische Wissenschaften studiert und in Soziologie promoviert.
In seinem Buch „Als sei nichts“ führt Christian Kloß dem Leser das Aufwachsen als Kind von psychisch erkrankten Eltern vor Augen. Mit zwei Suiziden und der von der betroffenen Mutter nicht akzeptierten Psychose, schildert der Autor einen in seiner Härte außergewöhnlichen Fall. Dabei lässt er seine therapeutischen Erfahrungen einfließen, um den betroffenen Lesern – auch im erwachsenen Alter – eine Rückmeldung zu ihrer Situation geben zu können. Mit seinem Buch stößt Christian Kloß in den Kern des problematischen Aufwachsens von Kindern mit psychisch erkrankten Eltern vor.
Weitere Information zum Referenten finden Sie unter www.christiankloss.de
Gesundheitsregion, Flyer (PDF, 1 MB)