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Ehemalige Jüdische Schule Leer
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Projekt »Jüdisches Leben im grenznahen Raum«

In unserem Newsblog berichten wir über alle aktuellen Geschehnisse, Exkursionen und Informationen zum Projekt „Jüdisches Leben im grenznahen Raum“:

2. Auflage:  "Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland"

Von Juli 2018 bis Dezember 2021 lief das Forschungsprojekt „Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland“, das der Landkreis Leer gemeinsam mit der Stichting Folkingestraat Synagoge Groningen durchführt hat. Um der großen Nachfrage entgegenkommen zu können, wurde das gleichnamige deutsche Buch zum Forschungsprojekt jetzt in einer zweiten Auflage veröffentlicht.

In dem Buch werden Verbindungen zwischen den jüdischen Gemeinden Bunde, Jemgum, Weener, Bourtange, Winschoten und Groningen aufgezeigt. Dabei geht es um Firmen- und Familiengeschichten. Vorgestellt werden die Firmen A. J. Polak in Groningen und Weener sowie G. Watermann in Bunde und Nieuweschans. Darüber hinaus wird auch ein Blick auf die Ostfriesische Konservenfabrik in Bunde und die Trikotage- und Bekleidungsfabrik von J. E. van Hasselt in Groningen geworfen. Sechs Biographische Fiktionen zeichnen die Geschichten von jüdischen Familien im Grenzgebiet nach und illustrieren die Themen des ersten Buchteils: Grenze – Raum – Grenzraum, Migration und jüdische Emanzipationsgeschichte in Deutschland und den Niederlanden.

Zu sehen ist das Buch "Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland"

Mehr als 30 zumeist historische Abbildungen und ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis runden die Studie ab. Das Buch ist über den Landschaftsladen der Ostfriesischen Landschaft auch in einer niederländischen Übersetzung erhältlich (https://www.olv-gmbh.de/).


Die zweite Auflage der deutschen Publikation „Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland“ kann entweder persönlich in der Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft in Aurich abgeholt (Fischteichweg 16, 26603 Aurich), oder über den Landschaftsladen bestellt werden (https://www.olv-gmbh.de/). Bitte beachten Sie bei persönlicher Abholung die aktuellen Hygieneregelungen der Landschaftsbibliothek. In jedem Fall wird das Buch kostenfrei abgegeben. Bei Bestellungen über den Landschaftsladen werden Versandkosten fällig.

Das Projekt wurde im Rahmen des INTERREG V A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 200.000 Euro gefördert. Die Provinz Groningen und das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung steuerten jeweils 50.000 Euro bei.

Bibliographisch Angaben:

Juliane Irma Mihan, Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland. Aurich: Ostfriesische Landschaft, 2. Auflage, 2021.

160 Seiten, Preis: kostenlos (gegebenenfalls gegen Versandkosten)

Bucherscheinung: Joods leven in het grensgebied. De onderlinge relaties tussen de Joodse gemeenten in Reiderland en Groningerland

Seit Juli 20218 läuft das Forschungsprojekt „Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland“, das der Landkreis Leer gemeinsam mit der Stichting Folkingestraat Synagoge Groningen durchführt. Nachdem im Februar dieses Jahres das gleichnamige Buch zum Projekt erschienen ist, wird nun die niederländische Übersetzung vorgelegt. Auch dieses Buch ist bei der Ostfriesischen Landschaft Aurich erschienen.

In dem Buch werden Verbindungen zwischen den jüdischen Gemeinden Bunde, Jemgum, Weener, Bourtange, Winschoten und Groningen aufgezeigt. Dabei geht es um Firmen- und Familiengeschichten. Vorgestellt werden die Firmen A. J. Polak in Groningen und Weener sowie G. Watermann in Bunde und Nieuweschans. Darüber hinaus wird auch ein Blick auf die Ostfriesische Konservenfabrik in Bunde und die Trikotage- und Bekleidungsfabrik von J. E. van Hasselt in Groningen geworfen. Sechs Biographische Fiktionen zeichnen die Geschichten von jüdischen Familien im Grenzgebiet nach und illustrieren die Themen des ersten Buchteils: Grenze – Raum – Grenzraum, Migration und jüdische Emanzipationsgeschichte in Deutschland und den Niederlanden.

Über 30 zumeist historische Abbildungen und ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis runden die Studie ab. Die Übersetzung haben Dr. Monika Althaus und Joosje van Loen übernommen.


Das Buch „Joods leven in het grensgebied. De onderlinge relaties tussen de Joodse gemeenten in Reiderland en Groningerland“ kann entweder über den Landschaftsladen der Ostfriesischen Landschaft (https://www.olv-gmbh.de/), oder an den Stationen der Wanderausstellung „Jüdisches Leben in der Grenzregion – Joods leven in de grensregio“ bezogen werden. Die Ausstellungsstationen sind

  • Cultuurhuis De Klinker, Winschoten (bis 31.10.2021),
  • Synagoge Bourtange (01.11. – 06.12.2021) und
  • Synagoge Folkingestraat, Groningen (ab 06.12.2021).


Bibliographisch Angaben:

Juliane Irma Mihan, Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland. Aurich: Ostfriesische Landschaft, 2021.

160 S., Preis: kostenlos (ggf. gegen Portokosten)

Bucherscheinung: Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland

Update:

Die deutsche Publikation zum Forschungsprojekt „Jüdisches Leben im grenznahen Raum“ ist auf großes Interesse gestoßen. Aus organisatorischen Gründen wird der Buchversand nach Abwicklung der bereits bezahlten Buchbestellungen eingestellt. Die restlichen Exemplare werden aber weiterhin an Selbstabholende in der Ehemaligen Jüdischen Schule abgegeben. Das Buch wird kostenlos abgegeben, lediglich für den Versand fallen Portokosten an.

Auch in der Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft in Aurich liegen noch ein paar Bücher zur Abholung bereit.

Die Übersetzung des Buches ins Niederländische erscheint im Laufe der kommenden Monate.


Seit Juli 2018 läuft das Forschungsprojekt „Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland“, das der Landkreis Leer gemeinsam mit der Stichting Folkingestraat Synagoge Groningen durchführt. Nun ist das gleichnamige Buch zum Projekt, das die Forschungsergebnisse vorstellt, bei der Ostfriesischen Landschaft erschienen. Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG V A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 200.000 Euro gefördert. Die Provinz Groningen und das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung steuern jeweils 50.000 Euro bei.


In dem Buch werden Verbindungen zwischen den jüdischen Gemeinden Bunde, Jemgum, Weener, Bourtange, Winschoten und Groningen aufgezeigt. Dabei geht es um Firmen- und Familiengeschichten. Vorgestellt werden die Firmen A. J. Polak in Groningen und Weener sowie G. Watermann in Bunde und Nieuweschans. Darüber hinaus wird auch ein Blick auf die Ostfriesische Konservenfabrik in Bunde und die Trikotage- und Bekleidungsfabrik von J. E. van Hasselt in Groningen geworfen. Sechs Biographische Fiktionen zeichnen die Geschichten von jüdischen Familien im Grenzgebiet nach und illustrieren die Themen des ersten Buchteils: Grenze – Raum – Grenzraum, Migration und jüdische Emanzipationsgeschichte in Deutschland und den Niederlanden.

Über 30 zumeist historische Abbildungen und ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis runden die Studie ab. Das Buch wird ins Niederländische übersetzt.

Das Buch „Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland“ kann entweder unter tagung@lkleer.de bestellt oder in der Ehemaligen Jüdischen Schule selbst abgeholt (MO bis FR in der Zeit von 09:00 und 12:00 Uhr) werden. Selbstabholer werden gebeten, die geltenden Hygienevorschriften zu beachten.

Bibliographisch Angaben:
Juliane Irma Mihan, Jüdisches Leben im grenznahen Raum. Die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und Groningerland. Aurich: Ostfriesische Landschaft, 2021. 160 S., Preis: kostenlos (ggf. gegen Portokosten).

Buch zum Forschungsprojekt »Jüdisches Leben im grenznahen Raum"

Exkursion nach Leek

Am 21. November 2019 fand im Rahmen des Projektes „Jüdisches Leben im grenznahen Raum“ eine kleine Exkursion zur Joodse Schooltje in Leek/NL statt.

Neben dem Austausch über die Arbeit in den Einrichtungen Joodse Schooltje Leek und Ehemalige Jüdische Schule Leer ging es um Verbindungen von jüdischen Familien aus Leek mit dem ostfriesischen Rheiderland. Dazu gehören zum Beispiel die Familien Benima und van Dam. Die Schwestern Karoline und Rosa Benima aus Bunde heirateten die Brüder Jozef und Jakob van Dam aus Leek.

April 2020: Neues Factsheet zum Projekt erschienen!

Unser neues Factsheet zum aktuellen Projekt der Ehemaligen Jüdischen Schule »Jüdisches Leben im grenznahen Raum« ist da!

Hier kann es als PDF heruntergeladen werden:

Factsheet April 2020 (PDF, 2.3 MB)

Vortrag beim Runden Tisch »Reise ins jüdische Ostfriesland« und der Arbeitsgemeinschaft »Lokal- und Regionsgeschichte Ostfrieslands«

Am 12. Februar und 29. März 2019 fanden in den Räumen der Ehemaligen Jüdischen Schule in Leer Vorträge in Form von Werkstattberichten statt. Es ging darum, einen theoretischen Teil der Arbeit vorzustellen.

Dem Titel des Forschungsprojektes folgend, wurden wissenschaftliche Überlegungen zu den Begriffen „Raum“, „Grenze“ und „Grenzraum“ vorgestellt.

Vorstellung des Forschungsprojektes an der Universität Potsdam

Am 23. Oktober 2018 haben wir unser Forschungsprojekt an der Universität Potsdam (Lehrstuhl für Neuere und Neuere Deutsch-Jüdische Geschichte) vorgestellt. Dabei ging es zum einen darum, das Projekt auch außerhalb des Landkreises Leer einem wissenschaftlichen Publikum nahezubringen. Zum anderen bot sich damit die Möglichkeit des Austausches auf akademischer Ebene.

Exkursion nach Weener, Bourtange und Winschoten

Am 19. September und 9. Oktober waren wir wieder auf Exkursion.
Im September ging es nach Weener, wo wir durch ein Mitglied des Arbeitskreises Stolpersteine Weener zu den Orten geführt wurden, an denen einst jüdisches Leben zu finden war. Die erste Nennung eines Juden in Weener findet sich in einem Generalgeleitbrief von Graf Ulrich II aus dem Jahr 1645. 1829 wurde die Synagoge geweiht (Zerstörung in der Pogromnacht 1938), 1837 die Lehrerwohnung (1888 Neubau mit Mikwe) und 1853 das Schulgebäude (Schließung 1925) errichtet. Einmal mehr wurde deutlich, dass die jüdische Gemeinde Weener mitten im Ort ihren Platz hatte und vor der Zeit des Nationalsozialismus Teil des Weeneraner Alltags gewesen ist.

Im Oktober führte die Exkursion dann in die benachbarten Niederlande. Auf dem Programm standen Besuche der Orte Bourtange und Winschoten. In der Festung Bourtange siedelten Juden ab dem 17. Jhd. 1842 wurde die Synagoge mit Mikwe erbaut, die heute noch zu besichtigen ist und auch gelegentlich wieder für jüdische Gottesdienste genutzt wird. Der jüdische Friedhof Bourtanges befindet sich außerhalb der Festung. In Winschoten siedelten sich 1683 die ersten Juden an. Um 1900 hatte Winschoten die zweitgrößte jüdische Gemeinde in den Niederlanden nach Amsterdam. 1797 wurde die erste Synagoge gebaut (Langestraat; heute nicht mehr vorhanden); 1854 die zweite (Bosstraat) in einem Ensemble mit Lehrerwohnung und Rabbinatshaus. Bereits 1823 wurde ein eigener jüdischer Friedhof angelegt. Mitten in der Stadt steht ein eindrucksvolles Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer der Shoah.

Die Exkursionen dienen dazu, die Informationen über die jüdischen Gemeinden, die im Laufe der Forschungsarbeit aus Literatur und Archivakten zusammengetragen werden, ein bisschen mit Leben zu füllen und ein Gespür dafür zu bekommen, wie die jüdischen Gemeinden Bunde, Jemgum und Weener im Rheiderland und Bourtange, Groningen und Winschoten im Groningerland ausgesehen und funktioniert haben.

Exkursion nach Bunde und Weener

Im Rahmen des Projekts „Jüdisches Leben im grenznahen Raum“ fand am 22. August eine Exkursion nach Bunde statt, bei der es darum ging, die Geschichte der historischen Synagogengemeinde Bunde näher kennenzulernen. Ein Stadtrundgang führte uns zu diversen Häusern ehemals jüdischer Besitzer, zum jüdischen Friedhof, zum Mahnmal zur Erinnerung an die verfolgten Bunder Jüdinnen und Juden und zum Standort der ehemaligen Bunder Synagoge.

Anschließend fuhren wir nach Weener, wo wir uns zum Gespräch mit Franz Marheinecke (Jg. 1928) trafen. Herr Marheinecke berichtete als nichtjüdischer Zeitzeuge von seinen Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend in Weener, die er mit jüdischen Nachbarn und Schulkindern verbrachte.

Letzter Programmpunkt der Exkursion war der Besuch eines der jüdischen Friedhöfe (Graf-Edzard-Straße) in Weener.

Ziel des Projekts „Jüdisches Leben im grenznahen Raum“ ist es, die Migrationsbewegungen jüdischer Bevölkerung aus dem Rheiderland auf deutscher und dem Groninger Land auf niederländischer Seite zu erforschen.

Projekt »Jüdisches Leben im grenznahen Raum« erforscht erstmals grenzübergreifende Verbindungen jüdischer Gemeinden

Die Ergebnisse der niederländisch-deutschen Initiative werden im Anschluss in einer Ausstellung präsentiert

Seit jeher bestehen enge Verbindungen zwischen dem deutschen Rheiderland und dem Groningerland. Es gibt bis heute Migrationsbewegungen über die Grenzen hinweg. Nicht alle sind bekannt oder gar erforscht. So wurde das Verhältnis zwischen den jüdischen Gemeinden im Grenzraum bislang nicht beleuchtet. Das wird sich jetzt ändern.

Der Landkreis Leer und die „Stichting Folkingestraat Synagoge“ aus Groningen entwickelten dafür das Konzept für ein Forschungsprojekt. Unter dem Titel „Jüdisches Leben im grenznahen Raum“ soll ein Gesamtbild zum jüdischen Leben in der Region entstehen - und zwar aus historischer Perspektive. Erstmals wird ein solches Vorhaben grenzübergreifend realisiert. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf etwa 562.000 Euro.

„Die Finanzierung ist jetzt gesichert“, bestätigt der Leeraner Landrat Matthias Groote. Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG V A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 200.000 Euro gefördert. Die Provinz Groningen und das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung steuern jeweils 50.000 Euro bei. Das Projekt wird durch das INTERREG-Programmmanagement bei der Ems Dollart Region (EDR) begleitet.

Matthias Groote hatte sich wegen möglicher Fördertöpfe auch an die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann gewandt. Die Heselerin nahm Kontakt mit dem Auswärtigen Amt auf. Connemann konnte Botschafter Dr. Felix Klein vom Auswärtigen Amt, Sonderbeauftragter für Beziehungen zu jüdischen Organisationen, von dem Projekt überzeugen. Nun konnte sie mitteilen: „Wir werden das Projekt auf Bundesebene mit 87.500 Euro unterstützen.“ Connemann, deren Mutter selbst aus den Niederlanden stammt, betont: „Wir haben eine bewegte jüdische Geschichte in unserer Region. Nun kann diese umfassend recherchiert und erzählt werden – über die Grenzen hinweg“.

Im Mittelpunkt sollen die Wechselbeziehungen zwischen den jüdischen Gemeinden im Rheiderland und den historischen Synagogengemeinden in der Region um Groningen stehen. So soll das Miteinander zum Beispiel an den Verbindungen zwischen Weener, Bunde, Jemgum, Groningen, Winschoten und Bourtange untersucht werden. Die vielfältigen Familien-, Handels-, Wirtschaftsbeziehungen werden zunächst wissenschaftlich erforscht. Die Forschungsergebnisse sollen dann als Teil einer Ausstellung aufgearbeitet werden. Nach der Präsentation der Ergebnisse in der Ehemaligen Jüdischen Schule Leer und in der Provinz Groningen wird diese Ausstellung dauerhaft in der Groninger Synagoge ihren Platz finden.


Factsheet April 2020

Factsheet April 2019

Factsheet Mai 2018

Kontakt

Schlosspark 25
26789 Leer (Ostfriesland)
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Telefon: 0491 926-4100
Telefon: 0491 926-4101
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Öffnungszeiten

Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Führungen nach Vereinbarung möglich. 

Eintritt und Führungen sind kostenfrei.

"Jüdisches Leben im grenznahen Raum"


Das aktuelle Factsheet zum Projekt der Ehemaligen Jüdischen Schule «Jüdisches Leben im grenznahen Raum« gibt es hier zum Herunterladen als PDF:

Factsheet März 2021

Factsheet April 2020

Factsheet April 2019

Factsheet Mai 2018